Besondere Freundschaft
AWZ-Star lässt sich Tattoo für ihre tote Katze stechen
Rührende AWZ-Story
Erstes Tattoo für verstorbene Katze
Diese Liebe geht unter die Haut!
Ein Tattoo kann so viel bedeuten, schließlich trägt man es ein Leben lang unter der Haut. Zu den Tattooträgerin kann sich jetzt auch AWZ-Neuling Antonia Kolano zählen. Die Schauspielerin hat sich ihr erstes Tattoo stechen lassen und das aus einem sehr traurigen Grund. Sie widmet es ihrer toten Katze. Warum Antonia zu dem Tier eine ganz besondere Beziehung hatte und warum sie beinahe in letzter Sekunde einen Rückzieher gemacht hätte, verrät sie uns im Video.
AWZ-Schauspielerin Antonia war sich in Sachen Motiv unsicher
Für Antonia war immer klar: Wenn ihre geliebte Katze einmal stirbt, widmet sie dem Vierbeiner ihr erstes Tattoo. Jetzt ist dieser Fall leider eingetroffen. Seit Antonias vierten Lebensjahr war Cookie immer an ihrer Seite. Jetzt soll ein Tattoo die AWZ-Schauspielerin immer an die gemeinsame Zeit erinnern.
Doch kurz vor dem Termin wollte Antonia schon alles absagen, weil sie mit dem ausgedachten Motiv nicht zufrieden war. Uns erzählt sie: „Ich hatte nämlich die Nase und den Pfotenabdruck von meiner Katze und ich wollte das irgendwie mit reinbringen. Aber auf der anderen Seite war es mir auch zu sehr – ach, ein Tier-Tattoo halt. Weil ich auch gerne ein schönes Motiv habe, das von anderen Leuten auch als schön gesehen wird.”

„Sie war ja so mein Baby und deswegen habe ich sie immer so bei mir!”
Wie gut, dass Antonias Mama im letzten Moment noch auf die rettende Idee gekommen ist. „Und dann hat sie so gesagt: Ja, aber warum machst du denn nicht einfach so Sternchen? Und so bin ich dann dazu gekommen. Ich kann ja einfach einen großen und einen kleineren Stern machen und die können dann uns repräsentieren. Das hat mich dann auch ein bisschen an meinen Lieblingsfilm als ich kleiner war erinnert, Peter Pan.”
Und so ziert dieses Motiv jetzt die Rippe der Schauspielerin. Zu sehr leiden musste sie beim Stechen übrigens nicht, denn nach ihren Angaben „war es nicht so schlimm”. Bereuen tut sie den Termin auch ein paar Tage später nicht. „Sie war ja so mein Baby und deswegen habe ich sie immer so bei mir, was ganz schön ist eigentlich”, so Antonia. Wie das fertige Werk aussieht, gibt es oben im Video zu sehen.