„Sturm der Liebe“: Theodors Einsicht kommt scheinbar zu spät

Nach Jahren der Funkstille ist Theo nun wieder seinem Vater Theodor begegnet. Schnell kommen da wieder alte Traumata hoch. Kann Theo seinem Vater dennoch verzeihen? Achtung, es folgen Spoiler!

Bei „Sturm der Liebe“ durchlebt Theo (Lukas Leibe) derzeit ziemlich stürmische Zeiten: Völlig überraschend tauchte sein Vater Theodor (Philipp Rafferty) nach Jahren der Funkstille am Fürstenhof auf. Für Theo wurde damit ein Albtraum war, denn die beiden haben ein äußerst schwieriges Verhältnis zueinander.

Lediglich dank Lale (Yeliz Simsek) und seinem Chef Christoph (Dieter Bach) brachte er den Mut auf, seinem Vater eine zweite Chance zu geben. Doch Theodor droht diese zu vergeigen. Nach wie vor nimmt er Theos ADHS-Erkrankung nicht ernst. Für den Auszubildenden des Fürstenhofs ein Schlag ins Gesicht.

„Sturm der Liebe“: Theodors Einsicht kommt scheinbar zu spät

Theo wendet sich erneut von seinem Vater ab

Eigentlich hatte Theo gehofft, nach all den Jahren endlich ihre problematische Vergangenheit aufarbeiten zu können, doch Theodor geht dem für ihre Vater-Sohn-Beziehung wichtigen Gespräch aus dem Weg. Eine große Enttäuscht für Theo, doch dank Lales Zureden gibt er den Versuch, seinem Vater wieder näherzukommen nicht auf. Und tatsächlich verbringen die beiden nur kurz darauf eine gute Zeit gemeinsam. Das Blatt wendet sich jedoch, als Theo seine Medikamente zu sich nimmt und von seinem Vater dafür verspottet wird. Theo ist zutiefst gekränkt. Als sein Vater selbst nach seiner Erklärung und dem Beteuern, wirklich krank zu sein, ihn immer noch nicht ernst nimmt, trifft Theo eine schwierige Entscheidung.

Theo wendet sich erneut von seinem Vater ab. Als dieser bemerkt, dass sein Sohn ihm wieder die kalte Schulter zeigt, gerät er ins Grübeln. Theodor beginnt doch tatsächlich sein Verhalten zu überdenken und sich seine Fehler einzugestehen. Doch ist es dafür schon zu spät? Theo fällt es schwer, seinem Vater nach allem, was damals zwischen ihnen vorgefallen ist, zu verzeihen. Und das wird auch Theodor bewusst. Frustriert über sein Versagen, sich nicht mit Theo versöhnt zu haben, beschließt er, diesem einen Abschiedsbrief zu schreiben. Als Lale davon erfährt, ist sie wenig begeistert. Sie fädelt ein Treffen zwischen Theo und Theodor ein, was Theo ziemlich emotional werden lässt. Gibt es also doch noch Hoffnung für ihn und seinen Vater? Das werden wir erst noch erfahren.

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