Max und Erik sind schon lange beste Freunde, doch ihre Beziehung war schon immer von ständigen Neckereien geprägt.
Max, mit seiner humorvollen Persönlichkeit und seiner Liebe, Ärger zu machen, findet immer einen Weg,
Erik zu ärgern, auch wenn Erik sich dabei manchmal unwohl fühlt. Jedes Mal, wenn Max schelmische Witze machte, konnte Erik kein ruhiges Gesicht bewahren.
Max‘ Neckereien ärgern Erik jedoch nicht nur, es ist auch eine Art und Weise, wie Max seine Freundschaft zeigt.
Eines Tages machte Max einen Witz darüber, dass Erik nicht anders konnte, als in einen hitzigen Streit zu geraten. Doch nachdem sich die Lage beruhigt hatte, wurde ihnen klar, dass Streit nur ein Teil ihrer Freundschaft war. Max versteht, dass Erik mehr Raum und Respekt braucht als unbeschwerte Witze, und Erik erkennt auch, dass Max keine schlechten Absichten hat, sondern die Dinge einfach leichter machen will.
Nach diesem Streit setzten sich Max und Erik zusammen und sprachen über die Grenzen ihrer Beziehung. Max gab zu, dass er versuchen würde, Erik nicht mehr unbehaglich zu machen, und Erik stimmte auch zu, Max weiterhin necken zu lassen, aber in einem akzeptablen Rahmen. Sie verstehen, dass es in ihrer Freundschaft nicht nur um Spaß, sondern auch um Respekt und Verständnis geht.
Seitdem ist die Beziehung zwischen Max und Erik reifer geworden. Sie lachen immer noch und verbringen glückliche Momente miteinander, scherzen aber nicht mehr zu viel. Sie lernten, einander besser zu kommunizieren und zu respektieren, was diese Freundschaft stärker denn je machte.