In einem gemütlichen Café saß Emily Tobias gegenüber, ihre Augen voller Entschlossenheit. Sie hatte lange über ihre Beziehung nachgedacht, über die komplexen Gefühle und die inneren Konflikte. Schließlich hatte sie beschlossen, die Wahrheit zu sagen. „Tobias“, begann sie mit zitternder Stimme, „ich muss dir etwas sagen.“ Tobias sah sie mit besorgtem Blick an. Er wusste, dass Emily etwas Wichtiges sagen wollte, aber er konnte nicht ahnen, was es sein würde. „Unsere Beziehung ist weit über das hinausgegangen, was ich mir vorgestellt habe“, fuhr Emily fort. „Du bedeutest mir viel, aber ich kann so nicht weitermachen.“
Tobias fühlte sich, als hätte ihn ein Schlag getroffen. Er konnte nicht glauben, was er gerade hörte. Er liebte Emily, er dachte, sie würden eine gemeinsame Zukunft aufbauen. „Warum?“, fragte er mit schmerzvoller Stimme. „Ich kann es nicht erklären“, sagte Emily. „Ich weiß nur, dass ich so nicht weitermachen kann.“ Tobias sah Emily an und versuchte, zu verstehen, was sie sagte. Es fühlte sich an, als würde er in einen Abgrund stürzen. „Es tut mir leid“, sagte Emily, ihre Stimme brach. „Ich wollte dir nicht wehtun.“
Tobias stand auf, ohne ein Wort zu sagen. Er verließ das Café und ließ Emily mit ihren Gedanken allein zurück. Unterdessen fühlte sich Katrin, die hinter all diesen Problemen steckte, nicht vollkommen siegreich. Sie hatte die Beziehung zwischen Emily und Tobias zerstört, aber sie fühlte sich nicht glücklich. Sie fühlte sich leer und allein. Werden die Bande zwischen den Figuren gelöst werden können, oder werden sie sich weiter verstricken und alle in einem Strudel aus Liebe, Verantwortung und Geheimnissen gefangen halten?