Tschüss, GZSZ! Der nächste Serienstar verabschiedet sich in eine längere Auszeit.
Seit Juni 2020 verkörpert Lennart Borchert die Rolle des Moritz Bode in der Serie “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” und ist aus der Serie eigentlich nicht mehr wegzudenken. In den vergangenen Monaten ist seine Figur durch einige Höhen und Tiefen gegangen. Zuletzt sorgte vor allem die Trennung von Luis (Marc Weinmann) für Herzschmerz bei Moritz
GZSZ: Lennart Borchert im Januar nicht vor der Kamera
Momentan ist die Figur in keiner größeren Geschichte zu sehen, das könnte sich aber bald ändern. Fans spekulieren, dass Mo mit Neuzugang Julian Kaltenbach (Onno Buß) anbandeln könnte, dem Zwillingsbruder von Matilda. Grund für die Annahme: Schauspieler Onno Buß hatte eine heiße Liebesgeschichte für seine Rolle angekündigt und Mo ist eine der wenigen Figuren der Serie, die gerade nicht vergeben oder verliebt sind.
Ob sich eine neue Story für den GZSZ-Liebling anbahnt, bleibt abzuwarten. Fest steht aber, dass die Figur schon bald für längere Zeit nicht mehr in der Serie zu sehen sein wird. Im GZSZ-Podcast (bei RTL+ verfügbar) hat Lennart Borchert nämlich jetzt eine Drehpause für das kommende Jahr angekündigt.
Nach den Feiertagen geht es für ihn mit seiner Freundin nach Südafrika, genauer gesagt Kapstadt. “Nach Silvester fliege ich […] Direkt danach und dann bin ich auch den ganzen Januar nicht hier. Also ist jetzt fast für mich Pause, Sendepause”, so der Mime im Gespräch mit Loreen Rahe und Co-Star Anna-Katharina Fecher
Abwesenheit von Moritz Bode erst im März
Im Februar kehrt Lennart Borchert dann wieder ans GZSZ-Set zurück. Da die Serie mit einem Vorlauf von rund sechs Wochen gedreht wird, macht sich Moritz Abwesenheit erst im März 2025 bemerkbar. Wie lange die Rolle nicht zu sehen sein wird, hängt von der Präsenz im aktuellen Drehplan ab.
Immer mal wieder nehmen sich die GZSZ-Stars eine längere Auszeit, um in den Urlaub zu fliegen oder neue Projekte anzugehen. Zuletzt pausierte Urgestein Ulrike Frank für einige Wochen, um mit ihrem Theaterstück “Ein gemeiner Trick” in Deutschland unterwegs sein zu können.
