Erst kürzlich wurde bei *Alles was zählt* ein Geheimnis gelüftet, das die Serie auf eine völlig neue Ebene bringt: Matteo Borasio (gespielt von Ricardo Angelini) und seine Tochter Valea (Antonia Kano) leben unter falscher Identität in Essen.
Während eines Trips nach Mailand machte Ben (Jörg Rode) eine erschreckende Entdeckung: Matteo und Valea heißen eigentlich Emilio und Mia und haben ihre wahre Identität verborgen, um nicht von der Vergangenheit eingeholt zu werden. Doch warum verstecken sie sich?
Als der Journalist Nootni für ein Interview anklopft, wittert Valea ihre Chance, sich selbst ins Gespräch zu bringen – zusammen mit ihren Teamkolleginnen Charlie Schaulen (Fernandes) und Leila Abess. Doch schnell wird klar, dass Nootni mehr interessiert als nur das Eislaufen. Besonders als er auf die privaten Schicksale der Läuferinnen eingeht, gerät die Situation außer Kontrolle.
Als er Charlie auf ihre verstorbenen Eltern anspricht, bricht sie das Interview aufgebracht ab und stürmt aus dem Raum.
Doch Valea bleibt ruhig und ergreift die Gelegenheit, sich in den Mittelpunkt zu stellen. Sie mischt sich ein und spricht Charlie tröstend an: „Deine Mutter wäre stolz auf dich gewesen“, sagt sie und fügt dann hinzu, dass ihre eigene Mutter – in der Version, die sie von Matteo kennt – ebenfalls stolz auf sie wäre. Valeas unbedachte Worte wecken sofort das Interesse des Journalisten. Sie erzählt ihm freimütig von ihrer Familiengeschichte – zumindest der Version, die sie immer für die Wahrheit gehalten hat: die Geschichte einer verstorbenen Mutter, die sie von ihrem Vater kennt.