Gute Zeiten, schlechte Zeiten: Roberto Thoenelt und seine Verwandlung in einen Bösewicht machen Barcelona gruseliger denn je

In Barcelona dreht sich die Geschichte um einen Bösewicht, der einen starken Eindruck hinterließ – einen kalten und rücksichtslosen „kriminellen Geldeintreiber“.

Er setzt nicht nur alle Mittel ein, um seine Mission zu erfüllen, dieser Charakter zeigt auch eine bedeutende Entwicklung in der psychologischen Tiefe. Die Rolle betonte die Komplexität und verlieh der dramatischen Sonderfolge einen einzigartigen Charme. Roberto Thoenelt, der diese Rolle übernimmt, sorgte für eine realistische Verwandlung, die den Zuschauer angesichts der Bosheit, die die Figur darstellt, erschauern lässt.

Während der Dreharbeiten im sonnigen Süden erzählte Roberto, dass die Kulisse in Barcelona nicht nur Teil der Geschichte sei, sondern auch zu einem wichtigen Faktor bei der Darstellung der Charaktere geworden sei. Die alten Straßen, die hellen Lichter und das pulsierende Lebenstempo bilden einen klaren Kontrast zur Kälte des Bösewichts. Dies unterstreicht seine gruselige Persönlichkeit und sein berechnendes Handeln noch mehr. Auch Roberto selbst war begeistert, in diesen besonderen Kontext einzutauchen, der ihm dabei half, natürlicher zu verstehen und zu handeln.

Im Interview gab Roberto zu, dass diese Rolle nicht nur höchste Konzentration erfordert, sondern auch emotional herausfordernd ist. Er verriet: „Mein Charakter ist nicht einfach nur ein Bösewicht; Er ist trotz allem ein Symbol für Kälte und Entschlossenheit. Es brachte mich dazu, die Grenzen von Moral und Mitgefühl in Frage zu stellen.“ Er gab auch zu, dass die Figur dieses Mal im Vergleich zu früheren Inkarnationen dank der Tiefe und des Realismus, die das Drehbuch schafft, ein gruseligeres Gefühl vermittelt.

Roberto kam zu dem Schluss, dass die Übernahme der Rolle eines Bösewichts nicht nur eine Gelegenheit sei, sich selbst herauszufordern, sondern auch eine Möglichkeit für ihn, zum Erzählen einer fesselnden und mehrdimensionalen Geschichte beizutragen. Die von ihm dargestellte Figur ist nicht nur ein einfacher „Bösewicht“, sondern auch ein Vorbild für das Publikum, um über die komplexen Aspekte der Menschheit nachzudenken. Mit einer einzigartigen Kulisse, einem emotionalen Drehbuch und Robertos beeindruckender Leistung bescherte die besondere Episode in Barcelona dem Publikum ein unvergessliches Erlebnis.

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