Endlich ist es so weit! Die beliebteste deutsche Daily Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ bekommt Nachwuchs – und das schon im November, wie der Sender nun bekannt gibt. „
Uferpark – Gute Zeiten, wilde Zeiten“ heißt der neue Ableger, der speziell für die jüngeren Zuschauer entwickelt wurde.
„GZSZ“: Jetzt herrscht freudige Gewissheit
Seit Mai wird fleißig gedreht, und die Serie dreht sich um sechs Teenager, die nicht nur die Abenteuer des Erwachsenwerdens meistern, sondern auch ihren geliebten Skatepark retten müssen. Mit Themen wie Sport, Musik und der ersten großen Liebe trifft die Serie genau den Nerv der jungen Generation. Ab dem 8. November können die ersten 13 Folgen auf RTL+ gestreamt werden.
Wer kein Abo hat, muss bis zum 18. November warten, denn dann startet die Ausstrahlung auf TOGGO. Die Folgen laufen montags bis freitags um 19:05 Uhr. Ob es eine zweite Staffel geben wird, bleibt abzuwarten. Der Erfolg des neuen Formats wird darüber entscheiden. Die Fans dürfen also gespannt sein, wie „Uferpark“ bei ihnen ankommt.
Nach „GZSZ“ bestehen keine Zweifel mehr
„GZSZ“ hat mit der jüngsten Ausgabe erneut bewiesen: Die Daily Soap im Vorabendprogramm zählt noch immer zu den Lieblingsformaten! Beim Gesamtpublikum ab drei Jahren sicherte sich die Serie 1,62 Millionen Zuschauer, wie das Medienportal „DWDL“ berichtet. Damit konnte ein Marktanteil von 7,3 Prozent erzielt werden.
In der jüngeren Zielgruppe lockte die RTL-Sendung ebenfalls die Zuschauer vor die Bildschirme. 0,39 Millionen Menschen im Alter von 14 und 49 Jahren sahen sich die aktuelle Ausgabe an. Damit wurde ein Marktanteil von 10,1 Prozent erreicht.
„GZSZ“-Star sprechen über Serien-Zukunft
„Übrigens: Anne Menden denkt noch lange nicht über einen Serien-Ausstieg nach! In einem RTL-Interview verriet die Schauspielerin: Es ist grundsätzlich schwierig, also für mich, sich ein Leben ohne diese Serie vorzustellen. Ich mach den Laden zu!“
Auch bei ihrem Serien-Zwilling können Fans beruhigt aufatmen. Wenn es nach Jörn Schlönvoigt geht, wird er dem Kolle-Kiez nicht so schnell den Rücken kehren. Im Interview witzelte er, dass er am liebsten noch die nächsten 30 Jahre in der Rolle des Philipp zu sehen wäre.