Es war ein hektischer Tag in der Klinik und für viele war es eine Herausforderung, ihren Tag zu organisieren. Barbara hatte ihre Armbanduhr zu Hause vergessen und hatte nur noch etwa 40 Minuten Zeit, um den Flug zu erreichen. Sie dachte darüber nach, wie oft sie schon Dinge vergessen hatte – wie die Alarmanlage, die sie nicht eingeschaltet hatte. Zum Glück hatte sie eine Sicherheitsfirma beauftragt. Währenddessen wurde sie von Pia begrüßt, die gerade mit dem Umzug beschäftigt war.
„Komm schon, das Wohnzimmer muss noch eingeräumt werden. Hast du alles erledigt?“, fragte Pia. Charlotte war bei ihnen vorbeigekommen und hatte ein paar Kartons gebracht. „Warum kann dieser Umzug nicht endlich vorbei sein?“, dachte Pia. Aber sie wusste, dass alles eine Frage der Organisation war. Sie benutzte farbige Etiketten für die Möbel und Kartons, um die Möbelträger zu leiten.
Gerade als sie dachte, dass alles reibungslos laufen würde, tauchte ein Sicherheitsmann auf. Er hatte das Gefühl, dass jemand in das Haus eingebrochen war, weil er das Gefühl hatte, etwas sei nicht in Ordnung. Es stellte sich heraus, dass er, wie er dachte, tatsächlich in das Haus eingebrochen war. Trotzdem klärte sich alles bald und der Umzug ging weiter.
Doch nicht alle Geschichten verliefen so glatt. Ein anderes Teammitglied, das gerade eine Patientin versorgte, hatte ebenfalls Schwierigkeiten mit einem persönlichen Problem. Eine junge Frau hatte sich verletzt und in der Notaufnahme musste sie versorgt werden. Sie weigerte sich, ihre Eltern zu benachrichtigen und erklärte, sie lebte auf der Straße. Trotz des medizinischen Problems und des nahenden chirurgischen Eingriffs versuchte man, sie zu beruhigen. Ein komplizierter Tumor befand sich in ihrem Oberschenkel und es war unsicher, ob das Bein gerettet werden konnte.
Trotz all dieser Herausforderungen erkannten die Kollegen die Bedeutung von Teamarbeit und Freundschaft. Am Ende gab es eine kleine Versöhnung. Aber während der Umzug fortschritt und neue Herausforderungen auftraten, waren sie alle verbunden durch die gemeinsamen Momente und die Unterstützung, die sie einander gaben.