„Es gabat a Leich“ – mit diesem legendären Satz hat Miriam Stockl alias Marisa Burger Fernsehgeschichte geschrieben. Seit über zwei Jahrzehnten war sie das unverkennbare Herzstück des Rosenheimer Polizeisekretariats. Jetzt geht diese Ära zu Ende.
Mit der 25. Staffel verabschiedet sich Marisa Burger von ihrer Rolle – und damit auch von einer der beliebtesten Figuren der ZDF-Vorabendserie Die Rosenheim-Cops. Ihre Entscheidung, neue Wege zu gehen, trifft auf Respekt und Wehmut zugleich.
Doch das ZDF hat vorgesorgt – und präsentiert eine würdige Nachfolgerin: Sarah Thonig, bisher bekannt als die sympathische Empfangsdame Christin Lange, wechselt an den berühmtesten Schreibtisch Oberbayerns. Ab der 26. Staffel übernimmt sie offiziell die Funktion der Polizeisekretärin.
Für Fans der Serie ist sie kein unbekanntes Gesicht. Seit 2014 gehört sie zum Ensemble – stets charmant, aufmerksam und mit dem gewissen Etwas, das die Serie so besonders macht.
Die Redaktion des ZDF zeigt sich begeistert: „Sarah hat das Publikum mit ihrer frischen, authentischen Art begeistert. Ihr Rollenwechsel gibt uns ganz neue erzählerische Möglichkeiten – mit gewohntem Witz und Liebe zum Detail.“
Was bedeutet das für die Zukunft der Serie?
Mit dem Wechsel kommt ein frischer Wind ins Präsidium. Neue Dynamiken, andere Reibungspunkte – und sicher auch neue Running Gags. Wird Christin alias Sarah Thonig in die Fußstapfen der beliebten Miriam Stockl treten können? Oder gibt sie der Rolle ihre ganz eigene Note?
Eines steht fest: Die „Rosenheim-Cops“ bleiben ihrem Erfolgsrezept treu – mit bayrischem Charme, schrägen Mordfällen und einer Prise Humor. Und der Rollenwechsel markiert nicht nur das Ende eines Kapitels, sondern auch den Beginn einer neuen Ära.
Was wünscht ihr euch von der neuen Sekretärin im Präsidium?