Greta fühlt sich unter Druck gesetzt, als Hildegard mitteilt, dass Markus sie nicht länger im „Fürstenhof“ behalten möchte.
Der Grund liegt nicht nur in Missverständnissen am Arbeitsplatz, sondern auch in Spannungen mit dem neuen Koch.
Obwohl Greta immer versucht, miteinander auszukommen, wird die Umgebung immer rauer.
Sie begann darüber nachzudenken, zu gehen, doch der Gedanke daran, aufzugeben, ließ sie zögern.
Eines Tages erhielt Greta ein attraktives Jobangebot von einem anderen berühmten Restaurant. Dies war eine Gelegenheit, die sie nicht ablehnen konnte. Greta war aufgeregt, aber auch zögerlich. Sie fragte sich, ob sie im „Fürstenhof“ etwas verpasst hatte. Während Greta nachdachte, erschien plötzlich Markus. Er wollte sie zurücknehmen, aber seine Worte reichten nicht aus, um Greta ein Gefühl der Sicherheit zu geben.
Greta beschließt, Markus gegenüber offen zu sein. Sie machte deutlich, dass sie nicht nur wegen Konflikten mit Kollegen gegangen sei, sondern auch, weil sie sich nicht wertgeschätzt fühlte. Markus hörte zu und gab zum ersten Mal zu, dass er ihr gegenüber unfair gewesen war. Aber wird diese verspätete Entschuldigung ausreichen, um Gretas Entscheidung zu ändern?
Im letzten Moment stand Greta vor einem großen Scheideweg. Sie schaute in Markus’ entschuldigende Augen und erkannte, dass sie manchmal keine neue Chance brauchte, sondern die Anerkennung der Menschen um sie herum. Greta stimmte der Rückkehr zu, stellte aber auch eine Bedingung: Jeder müsse sie mehr respektieren und unterstützen.