Hildegard hatte schon immer die besondere Fähigkeit, ungewöhnliche Dinge um sich herum zu erkennen.
Als sie zufällig ein verdächtiges Foto in Arianes Zimmer entdeckt, ist ihre Neugier sofort geweckt.
Für dieses Foto gibt es keine eindeutige Erklärung und keine Informationen über seine Herkunft. Allerdings kam Hildegard nicht umhin zu spüren, dass es mit den seltsamen Dingen zusammenhing, die Lia über Ariane erwähnt hatte. Verheimlicht Ariane etwas?
Obwohl sie sich nicht in das Privatleben anderer Menschen einmischen wollte, konnte Hildegard nicht aufhören, an das Foto zu denken. Sie beschloss, es geheim zu halten und ihre Erkenntnisse niemandem mitzuteilen, da sie befürchtete, dass dies zu Missverständnissen führen oder die Beziehungen innerhalb des Unternehmens beeinträchtigen könnte. Doch Hildegards ständige Neugier drängte sie, Antworten zu finden. Sie fragt sich, ob sie Ariane weiterhin folgen soll, wohlwissend, dass diese Aktion sie zur Zielscheibe von Machtspielen im „Fürstenhof“ machen könnte.
Eines Tages belauschte Hildegard ein geheimes Gespräch zwischen Ariane und einem ihr unbekannten Mann. In diesem Moment hatte Hildegard das Gefühl, als würde sich alles auflösen. Dieses Foto und dieses Gespräch scheinen eine gewisse Verbindung zu haben. Sie war verwirrt, fragte sich aber auch, ob sie diese Informationen nutzen könnte, um Lia und die Menschen um sie herum vor unvorhergesehenen Gefahren zu schützen.
Hildegard beschloss, nicht voreilig zu handeln, sondern versuchte, die Dinge privat zu klären. Sie weiß, dass jeder falsche Schritt schwerwiegende Folgen haben kann, deshalb muss sie bei jeder Entscheidung, die sie trifft, vorsichtig sein. Trotzdem macht sich Hildegard ständig Sorgen um die Geheimnisse, die Ariane verbirgt, und sie beginnt zu spüren, dass sie sich auf ein gefährliches Spiel einlässt, aus dem sie nicht mehr herauskommt.